2004: Neue Beleuchtung

Besondere Perspektiven vom Gerüst

Vollständig neue Elektrifizierung

Wer 2003 bei Dunkelheit in die Kirche kam, der musste zunächst seine Taschenlampe anschalten. Die 80 Jahre alten Stromleitungen machten einen Notausschalter notwendig, damit nicht irgendwo ein Brand entstehen würde. Zusammen mit der vollständigen Neuverkabelung der Kirche wurde auch eine neue Beleuchtung installiert, die die alten "Bahnhofslampen" mit ihrem unzureichenden Licht ablösten.

Ein kleines Bonbon nebenbei: Auch ein Mikrofonkabel wurde gelegt, damit der Organist einen vorne im Hohen Chor stehenden Chor hören kann. So sind Werke mit großer Orgel singbar. Wie hätte sich wohl Mendelssohn Paulus, bei dem dies zum ersten mal eingesetzt wurde, angehört, wenn die Schall­geschwindig­keit zwischen Chor und Orgel hätte ausreichen müssen.